Ein Mäuschen hat uns geflüstert, was an diesem Tage auf Primum geschah:
Der Nebel hing schwer über den Hafen. Man konnte den Schnee schon riechen. Der Ignaz Flötzinger lief in den Wald nahe der Grenze zum Gebiet der Ewigkeit und pinkelte erstmal gegen den Grenzstein. Dann schulterte er seine Säge und suchte sich einen kleinen, hübschen Tannenbaum. Er pfiff ein Liedchen und summte dann: ‘Bitte lass es keine Eisenkiefer sein!’
Dann legte er die Säge an und zog. Später lief er mit einem Bäumchen über der Schulter wieder nach Hause. Nach einem kleinen Wäldchen unweit des Hafens konnte man einen neuen Weg sehen, der von ein paar arbeitswütigen Uth angelegt worden war, damit man einigermaßen trockenen und vielleicht nicht ganz so matschigen Fußes zur momentanen Baustelle gelangen konnte.
Er blickte über eine enorme Lichtung und zog die Luft durch seine Zähne ein. Beim Ausatmen grinste er zufrieden und meinte: ‘Morgen wird es Schnee geben!’
Dann legte er die Säge an und zog. Später lief er mit einem Bäumchen über der Schulter wieder nach Hause. Nach einem kleinen Wäldchen unweit des Hafens konnte man einen neuen Weg sehen, der von ein paar arbeitswütigen Uth angelegt worden war, damit man einigermaßen trockenen und vielleicht nicht ganz so matschigen Fußes zur momentanen Baustelle gelangen konnte.
Er blickte über eine enorme Lichtung und zog die Luft durch seine Zähne ein. Beim Ausatmen grinste er zufrieden und meinte: ‘Morgen wird es Schnee geben!’
Das Mäuschen wurde von einer tollwütigen Ratte gefressen.
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