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Legenden & Geschichten

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Auf der ersten Insel - Primum - lebt das Volk der Uth.

Es handelt sich um ein primitives Steinvolk. Die Uth haben eine sehr einfache aber logische Sprache.

Lesen und Schreiben können die Uth jedoch nicht.

 

Geschichten sind für ihre Welt ein wichtiger Bestandteil und werden nur mündlich überliefert. Alle 1000 Jahre, wenn der Wettstreit beginnt, werden die Geschichten von den Epistemen zusammengetragen und für die Nachwelt aufgeschrieben.

Die Episteme haben der Lautsprache der Uth eine Schrift gegeben und versuchen seither die Wörter und Silben der Uth zu übersetzen.

 

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Essenzen der Macht

Details
Legenden & Geschichten
26. August 2015
Zuletzt aktualisiert: 08. April 2016
Zugriffe: 21

Essenzen der Macht

Es gibt sie, diese Essenzen des Geistes. Jene Essenzen, die über den Sieg oder die Niederlage entscheiden.

Zuvorderst ist zu vermerken, dass die Essenzen, abgegeben beim Phönix, am Ende des Wettstreites darüber entscheiden, wer die Insel gewonnen hat. Dies ist eine der wichtigsten und essenziellsten Aufgaben der Essenzen. Doch die Essenzen können mehr.

Es heißt, dass man einige Dinge nur mit Hilfe von Essenzen erreichen kann – allen voran den Ersten Streiter, der eine nicht unerhebliche Menge davon benötigt, um sich letztendlich zum Ersten Streiter seines Hauses aufzuschwingen. Oder die Tränke aus dem Kelch des Hauses werden mit Essenzen herbei gerufen. Aber auch anderes kann man mit diesen flüchtigen Teilen des Geistes erwerben.

Flüchtig deswegen, da sie erlöschen, sobald man sie aus der Hand gibt. Nur körpernah getragen erhalten sie sich. So ist nicht weiter verwunderlich, dass die Essenzen verlöschen, wenn ein Kämpfer auf dem Schlachtfeld stirbt – die Essenzen reisen nicht durch die Asche, sondern verglühen mit dem Sterbenden. Auch kann man sie nicht einfach in seiner Schlafstatt aufbewahren. Sobald die Hände sie loslassen, sind sie erloschen. So ist es nicht verwunderlich, dass man allgemein annimmt, dass die Essenzen eine Aura brauchen, um nicht zu vergehen. Dem ist nicht gänzlich so. Es gibt Orte auf den Inseln, die eine Ausstrahlung haben, die dem einer Aura so nahe kommt, wie es ein Ort schaffen kann und doch erlöschen die Essenzen dort. Dafür gibt es wieder andere Bereiche, wo sich Essenzen wie aus dem Nichts zu materialisieren scheinen und die ebenso eine eigene Ausstrahlung haben. Ohne Aura keine Essenz. Aber wo eine Aura ist, muss nicht unbedingt eine Essenz erhalten bleiben. Das Ausprobieren und Experimentieren damit ist fragwürdig, weil da durch die kostbaren Essenzen verschleudert werden.

Doch es gibt einen Ort, an dem die Essenzen geschützt sind. Ein Platz, an dem sie von dem Aeon selbst erhalten werden. Der Platz des Hauses – ein Ort, der in jedem Lager eingerichtet sein soll, sein muss. Hier wacht der Aeon über die Essenzen, auf das sie nicht erlöschen. Der Altar verbessert nur noch diesen Schutz, bis hin zu einem Hüter, auf das niemand einfach so an den Essenzen bereichern kann.

So ist es jedem Lager angeraten, den Platz des Hauses und den Altar zu errichten, denn in einer Schlacht fallen viele und ebenso viele Essenzen würden dann erlöschen. Diese zu erhalten ist eine der Möglichkeiten viele Essenzen für den Sieg zu sammeln. Mehr sollte dazu nicht zu sagen sein.

Liebste Rosmerta

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Legenden & Geschichten
20. August 2015
Zuletzt aktualisiert: 08. April 2016
Zugriffe: 24

Liebste Rosmerta,

ich weiß ich hab kein Recht Euch meine Aufwartung zu machen, aber mir bleibt nicht mehr lang auf diesem kahlen Stein. Ich hoffe mein Geschenk erzürnt Euch nicht all zu sehr. Ich bitte Euch nur, dass Ihr mein letztes Werk bei Euch behaltet.
Ihr ahnt es wohl schon, dass ich Euch beobachtet habe. Asche auf mein Haupt.
Es war nicht meine Absicht und ich ging auch nicht in die Wälder um Euch im Gebet zu stören. Doch als ich Euch im Mondenschein erblicken durfte, könnte ich meinen Blick nicht mehr von eurem Antlitz abwenden.
Ich habe nie so eine unnahbare Schönheit gesehen und ich schäme mich dafür, dass ich Euch hinterrücks begafft habe.
Ich hoffe Ihr erkennt in meiner Arbeit meine unzerstörbare Liebe zu Euch.
Warum ich Euch ein Stück Stein mit einem Brief übersende, mir bleibt wohl nicht mehr lange und es ist nicht gewiss, ob mein Körper durch die Asche wiederkehren kann.
Meine Berufung war es den leuchtenden Stein in Form zu hauen und mein Ende wird es sein, dass ich einer ehrlichen Arbeit nachgegangen bin. Dieser Sockel brachte mir den Tod und verdammt sei er in alle Ewigkeit.
Der einzige Lichtblick war es euren reinen Körper erblickt zu haben und von diesem flüchtigen Moment zerre ich die letzten Stunden meines Lebens, weil vielmehr bleibt mir wohl nicht.
Ich liege fern ab vom Lazarett in einem alten Verschlag im Wald und keiner aus meinem Lager traut sich noch in meine Nähe. Mein letzter Wunsch war es, dass man Euch diesen Brief mit samt der Statuette bringen möge.
Jetzt wo Ihr diese Zeilen erblickt, werde ich wohl mit dem Wächter darum ringen, ob ich Euch noch einmal erblicken darf, oder ob es endgültig für mich zu spät ist.
Wenn mein Körper es wiedererwartend schaffen sollte, aus der Asche wieder aufzustehen, werde ich auf Euch warten. Am halben Weg zu Eurem Garten, werde ich am Liebesbaum stehen und inständig drum beten, dass Euch mein Brief erhalten hat.
Der Verlauf meiner Krankheit ist so weit fortgeschritten, dass ich kaum noch etwas lesen kann, was ich da schreib...
Meine Finger zittern so, dass ich kaum mehr den Stift halten kann...
Verzeiht, die Blutflecken. Seit mir alle Haare ausgegangen sind, läuft mir immerwährend das Blut aus der Nase…
Wenn es aufhört zu bluten, dann ist es wohl vorbei mit mir… wir sehen uns auf der anderen Seite… oder an den Wurzel des Liebesbaumes…

Oder ich wache über Euch, bis Euer Weg Euch zu mir bringt...

Es tut mir Leid, dass ich Euch nicht mehr bieten kann, als meine immerwährende Liebe

Euer

Hensing Till Brechenthaler

Steinmetz seines Zeichens

An den Patriarchen des Kruk Zakon

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Von einem unbekannten orgulistanischen Schreiberling logo
Legenden & Geschichten
17. August 2015
Zuletzt aktualisiert: 08. April 2016
Zugriffe: 22

An den Patriarchen des Kruk Zakon (orgulistansicher Orden des Raben) gerichtetes Schreiben:

An seine Heiligkeit,

wie Ihr in Eurer unendlichen Weisheit wisst, ist der Ellenbogen dem Munde nahe und

dennoch kann man nicht selbst hineinbeißen.

Unsere Fortschritte innerhalb des vom Raben und den sieben wahren Gottern Orgulistans

verlassenen sogenannten Reichs der Asche sind leider als sparlich zu bezeichnen. Die Barriere

zwischen den Inseln der Macht und den anderen uns bekannten Welten scheint nach

eingehender Prufung durch die von uns beauftragte Fachabteilung der Akademia Magulsitan,

als nicht mit herkommlichen arkanen Mitteln zu umgehen oder zu beseitigen sein.

Ich zitiere den federfuhrenden Magister der arkanen Analyse: „Prima facie erscheint es

evident, dass die Globulis minior, in welchem das gefundene und die hypothetisch

konfidierten Insulate liegen, durch eine nicht arkane, moglicherweise auch spirituelle

Potentia umgeben sind. Die ausfuhrliche lege artis Examinatio basiert eindeutig auf einem

Xenophon, der eine transzendete Umgehung der Sphaira mittels Magica moventia

unterbindet. Die duratio effectionis scheint potentiell unendlich, beinhaltet allerdings einen

temporalen Kasus Knaxus.“ Zitat Ende.

Auf erneute Nachfrage nach dem Sinn seines unglaubigen Gestammels gab mir der

investigative Magus zur Antwort, das Phanomen wurde sich aller Wahrscheinlichkeit von

selbst losen. Wir sollten einfach warten.

Die Beratung mit dem Inquisitor, welchen Eure Heiligkeit so weise waren uns an die Seite zu

stellen, resultierte in der einzig praktischen Vorgehensweise. Wir vergroßern die Anzahl der

zur Verfugung stehenden Aschelaufer und schulen diese noch intensiver darin, die im Reich

der Asche gefundenen Seelen zu konvertieren. Ziel ist es die reuigen Seelen dazu zu bewegen

die als Wachter bekannten transzendenten Wesen innerhalb des Reichs der Asche

anzuflehen sie passieren zu lassen um ihr angestammtes Jenseits zu erreichen.

Bedauerlicherweise muss ich vermelden, dass trotz intensivem Gebrauchs der Zuchtigung

bei den Seelen selbst und auch bei den Aschelaufern, die Konvertierungsraten noch immer

unter funfzehn Prozent liegen. Es scheint fast als ware diese Welt von

Lebendigkeitsbesessenen bevolkert.

Ich hoffe Euer Gemut allerdings mit der frohen Kunde aufmuntern zu konnen, dass die

postmortale Untersuchung seitens der Inquisition bezuglich Prior Sacharew zu folgenden

Ergebnis gekommen ist. Der Prior hat mit seiner Unfahigkeit die Seelen innerhalb des Reichs

der Asche zu halten und seinem Versagen bei der Konvertierung der Wachter hin zum

wahren Glauben, keine indirekte nekromantische Handlung vollzogen wie zunachst gedacht.

Der dem reinigenden Feuer uberantwortete Leichnam des Prior wurde von seiner Exzellenz

dem hohen Inquisitor post mortem vom Vorwurf der Ketzerei und Nekromantie

freigesprochen. Moge der Rabe seine Seele geleiten.

Ich hoffe Euch in Kurze mehr Bericht erstatten zu konnen.

Ergebene Grusse

Prior

 

Notiert von einem unbekannten orgulistanischen Schreiberling

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