
Am nächsten Morgen schien die grelle Fratze am Himmel durch die schmutzigen Scheiben. Ignaz wurde wach, weil ihm nicht nur die Augen weh taten, sondern auch der Rest von seinem Kopf. Außerdem war ihm flau im Magen und er schmeckte Erbrochenes in seinem Mund. Sein Gesicht klebte auf dem schönen neuen Dielenboden. Nach einem vergeblichen Versuch sich zu bewegen, konnte er zwar sein Gesicht vom Dielenboden lösen, es würde ihm aber zu allem Überfluss auch noch schwindelig.
Bei einem erneuten Versuch die Augen zu öffnen, sah er Dinge, die ihm besser verborgen geblieben wären. Das er seine Mannschaft öfter mal unbekleidet sah, daran hatte er sich ja mittlerweile gewöhnt, er würde sich nie darüber beschweren. Warum denn auch. So schlimm war es ja nun auch wieder nicht, nur mit Freudendamen zusammen zu arbeiten. Aber das er beim Aufwachen die halbe Mannschaft des Kapitän halbnackt vorfand, war ihm neu und einigermaßen verstörend, nachdem er selbst noch weitestgehend angezogen war.
Er drehte sich um und musste erstmal den nackten Körper vom ersten Maat von seinen Füßen schieben. Für einen Moment war er eigentlich auch ganz froh, dass er noch seine Hosen anhatte. Der erste Maat gab einen seltsamen Stöhner von sich, drehte sich im Schlaf und der nächsten Ausblick verschaffte dem Flötzinger zwar eine explizit phantasmagorische Erkenntnis über den Aufenthaltsort des mysteriösen Stechers, den die Huren unter der Mannschaft der Seemöwe letzte Nacht gesucht hatten. Aber das Bild seines aufgestellten Mastes, mit in seinem neuen Schankraumes, hatte sich für den Bruchteil eines Momentes in sein Hirn eingebrannt, auf das er das Bild wohl nie wieder loswerden würde. Er rappelte sich auf und floh auf allen Vieren vor dem Schatten des fleischgewordrnen Mastes und erblickte dann Hans, der zwar noch einigermaßen bekleidet zu sein schien, aber mit dem Gesicht im Schoß seiner Pandora eingeschlafen war. Die einerseits einen mittlerweile gefrorenen Lappen auf der Nase festhielt, während die andere Hand im Lendenschurz eines Uth war.
Kopfschüttelnd kroch er weiter zur Tür. Dort lag ein räudiger Köter, der den Flötzinger verstört anwinselte. Auf der Stiege sah er den Mond aufgehen. Sein Verstand musste einen Moment auf Wanderschaft gegangen sein, aber die frische Luft traf ihn wie ein Schlag und der Gestank aus seinem Mund verschaffte ihm insofern Erleichterung, als dass er sich über einen Hintern hinweg in den Schnee erbroch. Der nackte Hintern, den er fälschlicherweise für den Mond gehalten hatte, gehörte zum Kapitän.
Der Kapitän blickte den Flötzinger an und frug: ‘Wie heißt denn die Schöne, die mir bis eben noch den Hintern geleckt hat?’
‘Wenn ich nach ihr trete, nenne ich sie immer räudiger Köter!’
Bei einem erneuten Versuch die Augen zu öffnen, sah er Dinge, die ihm besser verborgen geblieben wären. Das er seine Mannschaft öfter mal unbekleidet sah, daran hatte er sich ja mittlerweile gewöhnt, er würde sich nie darüber beschweren. Warum denn auch. So schlimm war es ja nun auch wieder nicht, nur mit Freudendamen zusammen zu arbeiten. Aber das er beim Aufwachen die halbe Mannschaft des Kapitän halbnackt vorfand, war ihm neu und einigermaßen verstörend, nachdem er selbst noch weitestgehend angezogen war.
Er drehte sich um und musste erstmal den nackten Körper vom ersten Maat von seinen Füßen schieben. Für einen Moment war er eigentlich auch ganz froh, dass er noch seine Hosen anhatte. Der erste Maat gab einen seltsamen Stöhner von sich, drehte sich im Schlaf und der nächsten Ausblick verschaffte dem Flötzinger zwar eine explizit phantasmagorische Erkenntnis über den Aufenthaltsort des mysteriösen Stechers, den die Huren unter der Mannschaft der Seemöwe letzte Nacht gesucht hatten. Aber das Bild seines aufgestellten Mastes, mit in seinem neuen Schankraumes, hatte sich für den Bruchteil eines Momentes in sein Hirn eingebrannt, auf das er das Bild wohl nie wieder loswerden würde. Er rappelte sich auf und floh auf allen Vieren vor dem Schatten des fleischgewordrnen Mastes und erblickte dann Hans, der zwar noch einigermaßen bekleidet zu sein schien, aber mit dem Gesicht im Schoß seiner Pandora eingeschlafen war. Die einerseits einen mittlerweile gefrorenen Lappen auf der Nase festhielt, während die andere Hand im Lendenschurz eines Uth war.
Kopfschüttelnd kroch er weiter zur Tür. Dort lag ein räudiger Köter, der den Flötzinger verstört anwinselte. Auf der Stiege sah er den Mond aufgehen. Sein Verstand musste einen Moment auf Wanderschaft gegangen sein, aber die frische Luft traf ihn wie ein Schlag und der Gestank aus seinem Mund verschaffte ihm insofern Erleichterung, als dass er sich über einen Hintern hinweg in den Schnee erbroch. Der nackte Hintern, den er fälschlicherweise für den Mond gehalten hatte, gehörte zum Kapitän.
Der Kapitän blickte den Flötzinger an und frug: ‘Wie heißt denn die Schöne, die mir bis eben noch den Hintern geleckt hat?’
‘Wenn ich nach ihr trete, nenne ich sie immer räudiger Köter!’
Der räudige Köter lief zum Hafenbecken und stürzte sich in die Fluten. Dort wurde er vom Kraken gefressen.
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