Die Ähnlichkeit zu den Worten At'Uth und Aht'Uht ist mehr als eklatant, nur der geübte Zuhörer erkennt die lange Betonung und kann das Tier von einem Boot unterscheiden. Aus dem Grund ist das genaue zuhören immens wichtig, vor allem um Missverständnisse mit den Uth von beginn an aus dem Weg zu räumen.
Das Wort Aht bedeutet Fisch. Der Phönix wurde anfänglich auch als Aht bezeichnet, weil er aus dem Wasser kam. Später wurde die Silbe weicher gesprochen, was aus dem eher unfreundlichen Wort Aht für Fisch, Ahd für Gutes vom Wasser kommend macht. Die Erklärung warum die Uth alle Besucher als Fische bezeichnet haben, ist darauf zurückzuführen, dass die Besucher aus dem Wasser kamen und meist Kopfbedeckungen und Masken getragen haben, so dass die Uth sie anfänglich für Fische gehalten haben, die aus dem Meer gestiegen sind. Hätten die ersten Besucher ihr Haupthaar gezeigt, hätten sie Uth sie wahrscheinlich eher als Aht'Uht bezeichnet und die Geschichte hätte vielleicht neu geschrieben werden müssen.
Die Phönix wurden auch als No'Aht für Feuerfisch bezeichnet, nicht zu verwechseln mit No'Iht, was Feuervogel heißen soll. Damit ist tatsächlich das Wappentier des Phönix gemeint.
Die 3 Wege des Wassers ist eine wichtige Erzählung in der Mythologie der Uth, darin geht es darum, dass das Wasser nicht nur vom Himmel fällt, sondern auch aus dem Stein kommt und vom Geist kommt. Das Wasser sorgt für das Leben, den Tod und irgendwas dazwischen.
Die Aufzeichnungen sind sehr wage bei dieser Legende.
Die Uth glauben, dass als ihre Insel erschaffen wurde, ein riesiger Stein vom Himmel fiel, der beim Aufprall auf dem großen Wasser in sich zersprang und durch die Risse im Stein stieg das Wasser und gelang dadurch an die Oberfläche des Steines. Die Natur begann zu sprießen und die reichhaltige Flora begann zu wachsen. Sie sagen, dass sie selbst aus dem ersten Stein entsprungen sind, so wie alles andere auf der ersten Insel.
Eine Legende aus den Geschichten der Uth über die Entstehung allen Lebens
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Das bedeutet es sind nur noch 30 Plätze der zweiten Staffel verfügbar.
Danach beginnt die 3. Staffel.
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Ein Uth kann nicht schwimmen, Steine schwimmen ja auch nicht. Diese Tatsache könnte auch erklären, warum sie selbst keine Brücken bauen und auch kein Wort für Brücken kennen, sie bezeichnen alles was ihr Wortschatz nicht kennen als Boot, also schwimmender Stein. At'Uth
Es gibt bei den Uth zwar eine Bezeichnung für eine Doppelbrücke Ta'Me'At, aber eher die Tatsache erläutert, das es einen Zwillingsbach gibt, der als Rei'Me'At bezeichnet wird und das darüber ein Weg führt. Mit Brücke hat der Begriff Ta'Me'At nichts zu tun, weil die Silbe Ta einfach nur zwei bedeutet und das Wort Me'At bedeutet einfach nur kleines Wasser, was in diesem Fall einfach nur Bach bedeutet.
Die Legende der 3 beruht sich aus der Erkenntnis, dass die Uth von Geburt an sich eher rollend fortbewegt. Weil das Krabbeln auf vier Beinen eher verpönt ist, lernen die Uth Kinder sehr schnell laufen, um im Alter am Stock zu gehen. Das Uth Wort Ana heißt altern, aber auch 3, aber auch etwas was man im Allgemeinen als anzüglich bezeichnen könnte. Die Aufzeichnungen sind an dem Punkt sehr ungenau.
Ana ist die erste Silbe im Uthwortschatz die 3 Buchstaben hat und durch diese Erkenntnis wurde die 3. Lautverschiebung eingeläutet, die vielmehr die 3.Silbenverschiebung heißen sollte. Die Zahl vier ist den Uth nicht bekannt, Vierbeiner werden abschätzig als Aht'Uht bezeichnet, was aus dem Wort Aht für Fisch und dem Wort Uht für Tier zusammengesetzt wird. Die Zusammensetzung von Fisch und Tier, bezeichnet ein eher abfällig eine Wesen das halb Fisch halb Tier ist.
Wir hoffen ihr habt euch schon auf den Trailer gefreut. Heute präsentieren wir euch den ersten Trailer für Inseln der Macht - Primum:
Uth - Das Volk der Steine
Die Uth leben auf Primum, der Äußersten der Inseln der Macht, ganz im Einklang mit ihrer Natur oder vielmehr leben sie mit den äußeren Einflüssen der Flora und Fauna. Ob dies schon einmal anders war ist nicht bekannt, da der Phönix des Südens Gesetze erlassen hat, sich ihnen nicht zu nähern. Die oberste Direktive besagt, dass die Uth bleiben sollen wie sie sind. So kommt es, dass nur wenig bekannt ist über sie, ja sogar die Diener der Weisheit, die Episteme, wissen nur wenig über sie zu erzählen.
Doch der Nebel lüftet sich um so näher die Zeit zum nächsten Wettstreit kommt.
Die Steine ihrer Heimat sind ihnen heilig, sie sind Schutz und Leben und Sitz ihrer Weisheit. Sie verständigen sich in ihrer eigenen Sprache, doch Schreiben sie nichts. Die Weitergabe des Gesehenen liegt in Bildern und Symbolen, die sie malen.
Als Ursprung alles Lebens gelten die Frauen, weswegen sie die Führer und angesehensten Mitglieder der Uth-Sippen sind. Sie sind es auch, denen die Gaben der Magie zu Teil wurden und sie beherrschen. Doch sind sie schwächer und verletzlicher als die Männer, die sie vor den Gefahren der Flora und Fauna auf der Heimatinsel schützen. Widerstandsfähig sind die Männer der Uth zudem gegenüber der Zauber ihrer Matriarchinnen. Das scheint auch das einzige Problem in der Uthevolution zu sein, die Uth sind vom Aussterben bedroht. Ihre Magie vermag die Männer nicht mehr zu heilen.
Es sollen Mädchen heranwachsen, die die Gabe der Magie nicht mehr besitzen. Von Jungen ist die Rede, die weder kämpfen noch jagen können, so sehr sie es auch versuchen, und stattdessen handwerken und Beeren sammeln.
Das Gleichgewicht scheint aus den Fugen geraten zu sein. Als wäre dies nicht genug, dass Schicksal nimmt seinen Lauf.
Doch gilt nach wie vor der eherene – oder eher steinerne – Grundsatz der Uth: Was man mit einem Stein erschlagen kann, dass kann man auch essen, solange man Steine nicht essen kann.
At As Ra, Ra Ar Ana Ut - Do Ih Ag, Tur Da - Ra At As, Al Da, Bam As Uth
Ein Fisch wird als Freund kommen und wird unter uns Steinen wachsen -
Die Sonne wird vom Himmel fallen, wenn die Sternen leuchten -
Der Fischfreund bringt die Hoffnung und schenkt den Frieden den Steinen...
Weisagung einer Uth-Schamanin
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